STUDIA GERMANICA GEDANENSIA numer 31

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Die in diesem Band enthaltenen Beiträge befassen sich mit folgenden Schwerpunkten und Aspekten der Kontrastivität:

KONTRASTIVITÄT IN GRAMMATIK UND SEMANTIK

●   Frank Kostrzewa / Myung-Hee Jin: Onomatopöie am Beispiel des Deutschen
● Frank Kostrzewa / Myung-Hee Jin: Adverbien und Adverbialien im Deutschen und Koreanischen – Schwierigkeiten des Erwerbs der deutschen Adverbien und Adverbialien durch koreanische Lerner des Deutschen
● Anna Socka: Das scheint mein Cousin zu sein – Zur verbalen Markierung der inferentiellen Bedeutung im Deutschen und Polnischen
● Ewa Jarosińska: Zur Stellung der Elemente innerhalb des Verbalkomplexes im deutschen und niederländischen Hauptsatz
● Mariola Wierzbicka: Zeitverlaufstrukturen und Zeitstufenbezug von den konditionalen Adverbialsatzgefügen im Text und im Diskurs aus kontrastiver deutsch-polnischer Sicht
● Justyna Duch-Adamczyk / Agnieszka Poźlewicz: Der Einfluss der Abtönungspartikeln doch, ja und wohl auf die kommunikative Leistung ausgewählter pragmatischer Phraseologismen in deutsch-polnischer Konfrontation

KONTRASTIVITÄT IN TEXT- UND DISKURSFORSCHUNG

● Mikaela Petkova-Kessanlis / Hans. W. Giessen: „Camerons Eigentor“: Eine vergleichende exemplarische Analyse von Zeitungskommentaren aus vier europäischen Ländern
● Thomas Tinnefeld: Aktuelle Plakatwerbung in Deutschland, Frankreich und Taiwan – ein Beitrag zur kontrastiven Textologie
● Agnieszka Mac: Textsortenvielfalt in Fernsehnachrichten am Beispiel der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland und Polen
● Anna Hanus: Was wird hier überhaupt kritisiert? Kritisieren im deutschen Pressediskurs zu „Kapuściński non-fiction“
● Ilona Kromp: Zu von Personennamen abgeleiteten Verben im öffentlichen Sprachgebrauch des Deutschen und des Polnischen
● Danuta Olszewska: ,Assertionen mit Fokus‘ in wissenschaftlichen Texten. Betrachtung aus deutsch-polnischer Sicht
● Joanna Szczęk / Marcelina Kałasznik: Farben in der Küche – Zur Rolle der Farbbezeichnungen in der kulinarischen Nomination im Deutschen
● Erzsébet Drahota-Szabó: Zum Zusammenhang der phraseologischen Äquivalenz auf Langue-Ebene und auf Diskurs-Ebene

INTERKULTURELLE PERSPEKTIVE

● Katarzyna Lukas: Asymmetrien im deutschen und polnischen kollektiven Gedächtnis als Hintergrund der polnischen Sebald-Übersetzungen
● Jan Iluk: Intertextueller Polylog  über den Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ aus interkultureller Sicht
● Anna Daszkiewicz: Zur Überwindung der Sprachlosigkeit bei den ersten türkischen „Gastarbeitern“ und ihren Abkömmlingen anhand des Kinohits Almanya – Willkommen in Deutschland (2011)
● Agnieszka Pawłowska: (Un-)typisch deutsch? (Un-)typisch polnisch? – Polnische Germanistikstudierende über sich selbst und ihren deutschen Nachbarn

GEDANIANA

● Katarzyna Chlewicka: Ein gelehrtes Netzwerk im Spiegel der Presse. Das Journal „Thornische Nachrichten von gelehrten Sachen“ (1762-1766)
● Stefan Zakrzewski: Der Tradition verbunden und der Zukunft verpflichtet: Die Brüderschaften des Danziger Artushofes
● Aus der Übersetzungswerkstatt der Danziger Germanisten

 

STUDIA GERMANICA GEDANENSIA BD. 31

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Data publikacji: piątek, 6. Lipiec 2018 - 21:00; osoba wprowadzająca: Jan Wit Doroszewski Ostatnia zmiana: piątek, 6. Lipiec 2018 - 21:00; osoba wprowadzająca: Jan Wit Doroszewski